Die FELIX-METHODE © entwickelt von Andrea Stix, MSc ist eine in der Praxis bewährte Kombination aus Demenztraining, Mentaltraining sowie Bewusstseins- und Intuitionstraining.
Demenz ist eine Erkrankung mit vielen Gesichtern – so unterschiedlich in ihrer Ausprägung wie wir Menschen selbst. Sie ist deshalb so gefürchtet, weil sie im Verlauf auf sämtliche Lebensbereiche einwirkt und derzeit als unheilbar gilt.
Unabhängig davon, ob es sich um Alzheimer oder eine andere Form der Demenz handelt – die Auswirkungen betreffen das gesamte Leben: Gedächtnisstörungen, eingeschränkte Mobilität und emotionaler Schmerz sind für Betroffene schwer zu bewältigen. Verhaltens- und Persönlichkeitsveränderungen sowie der Verlust der Selbstständigkeit führen auch bei Angehörigen zu Verzweiflung und Überforderung.
Die Kombination aus verschiedenen Ausbildungen und über 15 Jahren praktischer Erfahrung ermöglicht es Andrea Stix, Betroffene und Angehörige individuell und ganzheitlich zu begleiten.
In Trainings- und Beratungsprozesse fließen dabei aktuelle Erkenntnisse aus der Gehirnforschung und Epigenetik mit ein.
Ziel ist es, die innere Haltung gegenüber der Erkrankung zu verändern, Widerstandskraft im Alltag aufzubauen und den Fokus auf eine selbstbestimmte Zukunft zu lenken. Das erfordert mentale Stärke – und genau hier setzt die FELIX-METHODE © an.
Sobald sich Klient:innen auf das Mentaltraining sowie Bewusstseins- und Intuitionstraining einlassen, beginnt ein individueller Prozess, in dem sie eigene Kraftquellen und neue Perspektiven entdecken.
Eine besonders wirksame Methode – auch bei Demenz im jüngeren Lebensalter.
Ein Beispiel aus der Praxis:
Ein beruflich erfolgreicher Mann zog sich nach der Diagnose zunehmend zurück. Sein Umfeld vermittelte ihm das Gefühl, nun abhängig zu sein und sich unterordnen zu müssen. Selbst die eigenen Kinder nutzten seine scheinbare Hilflosigkeit aus.
Durch gezielte mentale Techniken – wie Affirmationen und Atemübungen – gewann er Schritt für Schritt neues Selbstvertrauen. Ergänzt wurde das Training durch regelmäßige kognitive Übungseinheiten, um seine Bedürfnisse wieder klar und selbstbewusst ausdrücken zu können.
„Menschen mit Demenz brauchen Menschen, die für sie da sind. Sie brauchen neuen Mut in ihrem veränderten Leben – und das kann psychosoziale Begleitung schenken.“
– Helga Rohra, Demenzaktivistin
(siehe auch unsere Buchempfehlungen)